Hey ich bin Jana,

deine Pleasure Mentorin

Wenn du dir erlaubst, Lust nicht nur als etwas zu erleben, das von außen ausgelöst wird, sondern als dein inneres Ja, dann kommst du dir selbst näher. Du merkst, wie dein Körper antwortet, wenn du ihm zuhörst – ohne Erwartungen, ohne Druck

Für mich ist Sexualität kein Extra im Leben.
Sie ist ein Resonanzraum und ein Spiegel deiner inneren Welt.
Pure Schöpferkraft.

Wenn du beginnst, deine Lust zu erforschen, verändert sich mehr als nur dein Körpergefühl. Du beginnst, dir selbst Halt zu geben – indem du deine Grenzen spürst, sie klar kommunizierst und dir die Zeit nimmst, die du wirklich brauchst.
Du hörst auf deine Stimme und lernst, für dich einzustehen – aus einem Gefühl von Sicherheit heraus.

Denn plötzlich wird spürbar:
Du darfst wählen, ob du gerade Nähe willst oder Raum für dich.
Du darfst empfangen, in deinem eigenen Rhythmus, ohne dich unter Druck zu setzen.
Du darfst du selbst sein, mit deinem Ja und deinem Nein, mit Lust und auch mit Pausen.

Ich liebe diese Arbeit,
weil sie uns nicht nur zurück in unseren Körper bringt,
sondern auch zurück ins Leben, dahin, wo wir klar spüren, was uns guttut und wie wir es ausdrücken können.

Weil ich selbst erfahren habe, wie sich Heilung anfühlt, wenn sie nicht im Kopf beginnt, sondern im Körper, tief im Becken, dort, wo Lust, Lebendigkeit und Vertrauen entstehen.

Ich begleite dich mit Wissen und Körperarbeit, damit Sexualität sich nicht mehr wie eine Rolle anfühlt, sondern wie dein eigenes Erleben.

Bist du bereit, dich sicher, sinnlich und selbstbestimmt zu erleben?
Dann finde mit mir zurück zu deiner Lust.

Meine Einladung an dich

Ich schaffe Räume, in denen Sexualität in ihrer Echtheit erforscht werden darf – jenseits von Leistung, Scham oder Anpassung. Dabei verbinde ich Körperwissen – wie unser Körper aufgebaut ist und wie unser Nervensystem Lust steuert – mit emotionaler Prozessarbeit wie dem Spüren von Grenzen und Gefühlen und mit kreativen Methoden wie Fantasiereisen oder Bewegung. So wird Sexualität nicht nur verständlich, sondern vor allem spürbar.

Ich bin Jana – Sozialarbeiterin, Sexualpädagogin und Pleasure Mentorin.
Ich habe Sozialpädagogik studiert (B.A.) und einen Master in Performative Künste abgeschlossen. Außerdem habe ich Weiterbildungen in systemischer Sexualtherapie und Sexualpädagogik gemacht und bin zertifizierte ThetaHealing®-Trainerin.

Meine Abschlüsse und Stationen im Überblick:

  • 2017 – Bachelor Abschluss Soziale Arbeit, Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen Lippe

  • 2017-2024 - In unterschiedlichen Bereichen der Sozialen Arbeit tätig gewesen (Straßensozialarbeit, intensiv-therapeutische Wohngruppe, Jugendhilfe in der Schule)

  • 2018 - Weiterbildung systemischer Kinder und Jugendcoach

  • 2018 - Weiterbildung Kinderyogalehrerin

  • 2019 – Zertifizierung als ThetaHealing®-Trainerin

  • 2023 - Masterabschluss performative Künste in sozialen Feldern, University of Applied Sciences Frankfurt am Main

  • 2024 – Weiterbildung in systemischer Sexualtherapie, IGST Heidelberg bei Nele Sehrt

  • 2024 – Weiterbildung Sexualpädagogik

  • 2025 - Sexuelle Bildung bei profamilia Friedrichsdorf

In meinen acht Jahren in der Sozialarbeit habe ich vor allem eins gelernt:
Menschen öffnen sich dort, wo sie sich sicher fühlen dürfen.
Wo kein Urteil wartet.
Wo Tränen genauso willkommen sind wie ein Lachen.
Wo Schweigen nicht peinlich ist, sondern Raum hat.
Wo du spürst: Ich darf hier alles sagen – und nichts muss versteckt werden

Ich glaube daran, dass Wissen nicht nur bildet, sondern schützt. Und dass wir, wenn wir klar sprechen, wirklich zuhören und unseren Körper bewusst wahrnehmen, die Grundlage dafür schaffen, dass Sexualität kein Tabu mehr ist, sondern ein Weg, auf dem wir Nähe erleben, Vertrauen wachsen lassen und Lebendigkeit spüren.

From Pain to Purpose
Meine Geschichte und wie sie zu einer Mission wurde

Lange Zeit habe ich, ohne es wirklich zu merken, ein sexuelles Drehbuch abgespult.
Unbewusst bin ich immer den gleichen Ablauf durchgegangen – dieselben Bewegungen, dieselben Schritte, weil ich dachte: So läuft Sex eben ab.
Ich habe Nähe gesucht – nicht, weil ich wirklich Lust gespürt habe, sondern weil ich Bestätigung wollte.

Nach außen wirkte alles, als würde es funktionieren – aber innerlich war ich oft weit weg.
Mein Körper war angespannt, mein Becken verschlossen, meine Lust leise.

Ich dachte, Lust heißt: zu gefallen. Bereit zu sein. Mitzumachen. Ja, ich konnte auch genießen, aber der Fokus lag fast immer bei meinem Gegenüber. Und so habe ich mich bemüht, während ich gleichzeitig den Kontakt zu mir selbst verloren habe.

Erst als ich begonnen habe, wirklich hinzuspüren, wurde mir klar, wie sehr ich mich selbst verlassen hatte. Also fing ich an, meine Verbindung zurückzuholen:
Ich habe kurz innegehalten, bevor ich Ja gesagt habe.
Beim Sex habe ich die Kontrolle losgelassen, Dinge ausgesprochen, die ich mir wünsche, und mich getraut zu zeigen, wo ich gern berührt werde.

So habe ich nach und nach mein eigenes Tempo gefunden. Meine echten Wünsche gespürt. Und zum ersten Mal fühlte ich mich verbunden mit meinem Körper. Mit meiner Lust. Mit mir.

Ich kenne es, wenn Grenzen überschritten werden, wenn der Körper hart wird, man innerlich einfriert und die Stimme verstummt.

Heute halte ich inne, wenn mir etwas zu schnell geht. Ich sage, wenn es mir zu viel ist.

Und ich zeige, was mir guttut: ich atme tiefer, bewege meinen Körper, mache Töne.
So wurde Lust für mich wieder spürbar – nicht gespielt, nicht angepasst, sondern echt.

Doch das war ein intensiver Weg:
Back to Pleasure.
Jeden Tag habe ich mich meinem Körper zugewendet und die Verbindung gesucht: Was fühlt sich für mich gut an? Ich habe mit meinem Nervensystem gearbeitet und verstanden, dass Sicherheit das Fundament meiner Lust ist – nur wenn mein Körper sich sicher fühlt, kann Lust sich zeigen.

Heute weiß ich: Lust braucht Sicherheit.
Nicht mehr Leistung, sondern Räume, in denen du atmen darfst, langsam werden darfst, schweigen darfst.
Räume, in denen dein “Ja” willkommen ist. Dein “Nein” genauso. Und auch all das Dazwischen.

Deshalb begleite ich heute Frauen, die ihre Lust verloren haben – und sie nicht länger suchen, sondern zurückholen wollen.

Meine Mission

Ich bin hier, um Räume zu öffnen, in denen Frauen sich endlich sicher fühlen dürfen.
Räume, in denen nichts erwartet wird und alles da sein darf – Stille, Tränen, Lachen. Räume, in denen sie spüren dürfen, was sich gut anfühlt – und klar sagen dürfen, was nicht.
Sicher genug, um ihre Lust nicht länger zu hinterfragen, sondern ihr zu vertrauen

Ich glaube nicht an schnelle Lösungen oder starre Techniken.
Sondern an Prozesse, die wirklich etwas verändern, wenn du Schritt für Schritt spürst, was dein Körper braucht, und dich traust, es auszusprechen. An die Weisheit deines Körpers, wenn deine Schultern sinken, dein Atem tiefer wird, deine Haut sensibler reagiert. Und auch, wenn er dir zeigt, dass er Pause braucht – indem er müde wird, anspannt oder dicht macht.
Und an die Kraft, die entsteht, wenn Frauen sich selbst und ihre Lust wieder ernst nehmen.

Deshalb gibt es mein Pleasure Mentoring.
Nicht als starre Methode, sondern als gelebten Weg.
Einen Weg, den ich selbst gegangen bin, durch Unsicherheit und neue Erkenntnisse. Ein Weg, der in meinem eigenen Körper begonnen hat. Und der sich heute fortsetzt: in Gesprächen, in Momenten des Innehaltens, in täglichen Pleasure Ritualen, die dich ins Spüren bringen, und in Fragen, die dir helfen, deine eigenen Antworten zu finden. Damit du deine Lust nicht nur verstehst, sondern wirklich lebst.

Was ich weitergebe, basiert nicht nur auf Fachwissen aus der systemischen Sexualtherapie.
Sondern auf einem tiefen inneren Wissen.
Auf dem, was ich im eigenen Erleben erforscht, durchfühlt und verkörpert habe.

Turned on by Safety ist mehr als ein Programm.
Es ist ein Raum, in dem du lernst, deiner Lust wieder zu vertrauen.
Nicht, weil du musst, sondern weil du darfst.

Denn Lust beginnt mit Sicherheit.
Und genau da beginnt auch eine Sexualität, die sich nicht wie ein Pflichtprogramm anfühlt, sondern lust- und genussvoll.